Zur Ruhe kommen durch einfache Meditationen, Yoga und Picknick mit Freunden

Zur Ruhe kommen durch Yoga und ruhiges Atmen

Mit einfachen Meditationen und Yoga zur Ruhe kommen braucht ein wenig Umsicht, ist aber nicht schwer zu erlernen. Gerade im Freien gelingt das vielen Menschen besser als in geschlossenen Räumen. Yoginis machen es vor: Yoga kann man nicht nur drinnen machen.

Auch in großflächigen Parks, unberührten Waldlichtungen und auf der Wiese am See kann man Yoga praktizieren. Und wer lieber nur mit Freunden unterwegs ist, kann sich für ein unvergessliches Picknick im Park treffen. So können Sie entspannen und wieder neue Kraft tanken.

Zur Ruhe kommen braucht ein wenig Umsicht

Der Alltag wird immer schnelllebiger und da bleiben viele Menschen auf der Strecke, wenn sie nicht auf sich schauen. Menschen aus dem fernen Osten machen es vor: Meditation, Yoga, Achtsamkeitsübungen usw. prägen dortzulande den Alltag.

Während die westliche Welt immer mehr auf Konsum, Schnelligkeit und Leistung ausgerichtet ist, gehen Anhänger des Buddhismus bzw. bewusst lebende Menschen einen Schritt zurück.

Zur Ruhe kommen durch Meditation im Freien

Studien zeigen, dass Stress dem Körper nicht gut tut, da er dadurch ständig in Abwehrhaltung bzw. im Fluchtmodus ist.

Die Verdauungsleistung nimmt ab und der Körper funktioniert nur mehr in dem Modus, in dem es in der Steinzeit um Leben oder Tod ging.

Das heißt, alle Funktionen sind so ausgerichtet, dass der Körper flüchten kann.

Der Körper leidet unter ständiger Muskelanspannung und einem erhöhten Blutdruck.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass der Mensch immer wieder für Ausgleich sorgt. Das muss nicht heißen, dass Menschen nicht mehr arbeiten gehen können oder keinen positiven Stress mehr erleben dürfen, bevor sie auf ein Date gehen.

Durch Yoga und einfache Meditationen neue Energie tanken

Yoga und einfache Meditationen passen sehr gut zusammen. Am besten Sie nehmen sich Zeit für beides. Und an der frischen Luft ist gerade Yoga besonders wohltuend, da es beim Yoga vor allem um ruhiges Atmen geht.

Yoga kräftigt und beruhigt durch gleichmäßigen Atem

Yoga kennt inzwischen fast jeder oder hat zumindest schon davon gehört. Yogastellungen oder Asanas haben anschauliche Namen wie Baum, Fisch, Kobra, herabschauender Hund, Frosch oder Kerze und Pflug. Sie sind über Jahrhunderte erprobt und bewirken eine Kräftigung des ganzen Körpers.

Das Besondere an den Asanas im Yoga ist, dass sie mit dem Atem koordiniert werden und eine Stellung in die nächste übergeht. So werden Sie immer ruhiger im Laufe der Übung und können sich leicht fokussieren auf das Asana, in dem Sie gerade sind.

Dank der bewussten Atmung können Yoginis auch sehr gut ihre eigenen Empfindungen und Gefühle beobachten. Unangenehme Gefühle wie Wut und Trauer oder Angst werden durch das Beobachten nicht unterdrückt, aber sie vergehen schnell wieder.

Doch muss man nicht erst jahrelang die Asanas praktizieren, um in den Genuss zu kommen, sich mit all seinen Gefühlen anzufreunden. Sobald Sie einige Asanas gelernt haben und regelmäßig üben, werden Sie schon die ersten Wirkungen spüren.

Einfache Meditationen

Einfache Meditationen wurden in Indien und anderen asiatischen Ländern bereits vor Jahrtausenden praktiziert. Auch in Europa und der westlichen Welt gibt es inzwischen immer mehr Menschen, die meditieren.

Bei einfachen Meditationen kommt es zunächst einmal darauf an, regungslos in einem Asana zu sitzen und dabei alle Anspannungen los zulassen. Probieren Sie, in welchem Asana Sie ruhig und locker sitzen können. Wenn Ihnen das gelingt, können Sie als nächstes Ihren Atem beobachten. Schon allein dies wirkt angenehm beruhigend und harmonisierend.

Sie können sich dann auch ein Mantra aussuchen und ihre Aufmerksamkeit ganz bei diesem Mantram lassen. Gedanken, die kommen, lassen Sie vorbeifließen und konzentrieren sich nur auf Ihr Mantram.

Und schließlich sind Yoga und Meditation auch gut aufeinander abgestimmt. Yoga ist eine ideale Vorbereitung, sich auf eine Meditation einzustimmen. Sie können also zum Beispiel Ihre Yogamatte mit in den Garten nehmen, eine kleine Yogaeinheit machen und diese mit einer Meditation krönen.

Sport im Freien

Aktive Menschen schaffen es auch mit einer ausgiebigen Jogging-Runde abzuschalten und ihre Gedanken zu ordnen.

Hierfür ist es wichtig, dass sich sportliche Menschen eine geeignete Kleidung gönnen. Am besten informiert man sich in einem guten Online-Shop, welche T-Shirts, welche Leggings und welcher Sport-BH sich gut für lange Joggingrunden eignen.

Heutzutage gibt es immer mehr nachhaltige und sehr schöne Sportteile, während vor einigen Jahren eher unvorteilhafte Sportklamotten auf dem Markt waren.

Und wenn Sie die Möglichkeit dazu haben: Wie wäre es mit tollen Momenten im eigenen Schwimmbad im Garten?

Auszeiten mit Freunden

Neben sportlichen Einheiten und Achtsamkeitsübungen sollten sich Menschen immer wieder für Treffen mit den besten Freunden entscheiden. Studien belegen, dass nicht nur Sport und Ernährung wichtig für das Wohlbefinden sind, sondern auch die sozialen Kontakte eine große Rolle für die Zufriedenheit spielen.

Bei hohen Temperaturen eignen sich Ausflüge zum See oder in den Park. Bereits vor vielen Jahrhunderten haben sich Menschen zu Picknicks getroffen.

Wer gemütlich auf der Picknickdecke beisammen sein möchte, sollte sich unbedingt für einen sonnigen Tag entscheiden. Mädels können an diesen Tagen luftige Kleider mit schönen Blumenprints oder einen Jumpsuit anziehen, während sich Jungs für weite Hosen und lässige T-Shirts entscheiden können.

Wenn das Wetter nicht so schön ist, sorgt eine warme Decke sowie wärmende Kleidung (z.B. ein warmer Baumwollschal oder eine Jacke mit einer dicken Fütterung) für schöne Stunden im Park.

Fazit – Zur Ruhe kommen

Wer etwas für seine Gesundheit tun möchte, sollte sich unbedingt regelmäßige Ruhepausen gönnen. Meditation und Yoga sind ideal, um zu innerer Ruhe zu kommen. Ein Ausflug mit Freunden befriedigt das Bedürfnis nach Kontakt und Austausch. Jede Minute, in der Menschen nicht unter Stress stehen und sich etwas Gutes tun, wirkt sich positiv auf den Körper aus.

Falls Sie nicht in den Park gehen wollen, können Sie sich auch ein gemütliches Wohnzimmer im Freien gestalten, um zur Ruhe kommen zu können.

Bildquellen:

© Sofie Zbořilová auf Pixabay / Shahariar Lenin auf Pixabay

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