Die Sonne ist eine natürliche Energiequelle für Pflanzen und Tiere, hat aber auch negative Auswirkungen auf den Menschen, denn zu viel davon kann der Haut schaden. Deshalb müssen wir uns um unseren Körper kümmern, indem wir ihn vor zu vielen Sonnenstrahlen schützen. Viele denken dabei nur an Sonnencreme und Co. Wichtig aber ist nicht nur unsere Haut, sondern auch der Garten und die Gebäude, in denen wir leben. Und jetzt in der Klimakrise wird es besonders wichtig, auch am Haus selbst für Sonnenschutz bzw. Schattenspender zu sorgen.
Warum Sonnenschutz so wichtig ist
Die Sonne hat einen großen Einfluss auf unser Leben. Sie lässt Pflanzen wachsen, wärmt uns und sorgt für ein gutes Wohlbefinden. Aber wenn wir nicht sehr aufmerksam sind und genau aufpassen, kann die Sonne auch unsere Haut schädigen. Darüber hinaus stehen die UV-Strahlen im Verdacht, Krankheiten zu verursachen. Deshalb ist es sehr wichtig, auf seinen Körper aufzupassen, wenn man ins Freie geht. In den eigenen vier Wänden schließlich ist es oft so, dass man nicht gleich dran denkt, sich einzucremen, wenn einem die Sonne über mehrere Stunden hinweg auf das Gesicht strahlt. Das kann ja durchaus der Fall sein, zum Beispiel während man beim Arbeiten im Homeoffice ist oder Urlaub auf Balkonien macht. Um einen Sonnenbrand zu vermeiden, empfiehlt es sich daher, auch im Haus Sonnenschutzvorkehrungen zu treffen. Allerdings reichen die besten Sonnenschutzmittel natürlich nur sehr kurzfristig bzw. eben draußen aus. Etwas weiter (von der eigenen Haut entfernt) gedacht, ist es mindestens genauso wichtig, für ausreichend Schattenspender in seiner Umgebung zu sorgen.
Schattenspender in vielen Sonnenschutzbereichen
Wer keine Bäume im Garten hat, die Schatten spenden, und dennoch draußen Zeit verbringen möchte, findet die unterschiedlichsten Möglichkeiten, um den Balkon, die Terrasse und den Garten vor zu viel Sonneneinstrahlung zu schützen. Als Schattenspender haben sich neben Sonnenschirmen und -segeln vor allem Markisen und Pergola bewährt. Sie lassen sich nicht nur an Neubauten, sondern auch an Altbauten problemlos anbringen beziehungsweise nachrüsten. Außenjalousien und Rollläden bringen einen Extraschutz an den Fenstern und sorgen dafür, dass die Sonne gar nicht erst eine Chance hat, die Räume zu erwärmen.
Da Rollläden jedoch den Raum verdunkeln, empfiehlt es sich bei Innenräumen, in denen man sich viel aufhält, auf Außenjalousien zu setzen. Die beweglichen Lamellen der Raffstores lassen sich individuell einstellen und man reguliert damit den Lichteinfall. Allerdings stellt sich bei der großen Anzahl an Sonnenschutzbereichen die Frage, welche Auswahl man treffen soll. Die Beratungsplattform Schattenfinder und der integrierte Produktberater hilft bei der für Sie passenden Entscheidung. Die Produkte der Hersteller werden allesamt in Deutschland produziert und sprechen für ihre Qualität. Gut zu wissen ist, dass es staatliche Zuschüsse für den Wärmeschutz gibt.
Fazit: Sonnenschutz und Schattenspender sind unerlässlich
Wer sich in den warmen Monaten vor der Sonne schützen möchte, sollte über einen Sonnenschutz und geeignete Schattenspender am Haus nachdenken. Sei es für die Terrasse, den Balkon oder auch im Dachgeschoss, es gibt neben der Kleidung zahlreiche Möglichkeiten, um für einen optimalen Schutz vor der Sonne zu sorgen.
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