Ist der Frühling eingekehrt, stellt sich groß und klein wieder auf Garten ein.
Und auf alles, was wächst und gedeiht.
Nun ist es Zeit, den eigenen Garten wieder auf Vordermann zu bringen.
Von den Spuren des Winters befreien, alte Pflanzenreste beseitigen.
Ihn um ein paar neue Pflanzen zu erweitern.
Winterharte Stauden oder Zwiebelpflanzen, Rosen oder Gräser, Hecken und Sträucher.
All dies kann schon im zeitigen Frühjahrt getan werden.
Und schließlich – im Laufe des April – beginnt die eigentliche Gartensaison. Und mit Ihr die tägliche Gartenarbeit: Graben, Pflanzen, Gießen, Unkraut jäten,
Pflanzen mit Regenwasser gießen
Bevor Sie so richtig loslegen, könnten Sie jetzt auch überlegen, was Ihren Pflanzen besonders gut tun würde.Es gibt da nämlich einen kritischen Punkt, der all Ihre Pflanzen betrifft. Richtig – das Gießen der Pflanzen.
Leitungswasser und Gartenschlauch oder Regenwasser. Sozusagen eine strategische Frage, die Sie schlecht erst beim Gießen selbst entscheiden können.
Was Sie beim Pffanzen gießen beachten müssen, haben wir im Folgenden noch einmal für Sie zusammengefasst. Zudem verraten wir Ihnen, warum Regenwasser besser ist als Leitungswasser.
So gießen Sie Ihre Pflanzen richtig
Grundsätzlich ist es immer besser für die Pflanzen, wenn diese nicht jeden Tag ein bisschen gegossen werden, sondern ein- bis zweimal in der Woche, dafür aber reichlich.
Tränken Sie jedoch nur die Erde und nicht die Blätter, denn diese können von zu kaltem Wasser einen Schaden davontragen. Ist der Boden besonders schwer oder lehmhaltig, ist die Gefahr einer Staunässe besonders hoch, das sollten Sie beim Gießen berücksichtigen.
Im Sommer ist es zudem besonders wichtig, dass Sie die Pflanzen nicht tagsüber zu gießen, weil sonst die ganze Feuchtigkeit verdunsten würde, bevor sie von den Wurzeln aufgenommen wird, sondern am Abend.
Warum ist Regenwasser besser als Leistungswasser?
Wenn möglich, verwenden Sie Regenwasser, das sie in einer Tonne oder Zisterne sammeln – erhältlich sind diese z.B. bei regenwasser.benz-baustoffe24.de/.
Zum einen ist dieses nicht so kalt wie eben jenes, das aus der Leitung kommt. Darüber hinaus enthält Leitungswasser meist zu viel Kalk wie auch keimtötende Zusätze, die den Pflanzen schaden können.
Dementsprechend ist das Wasser aus dem Niederschlag viel weicher und besser verträglich für Ihr Pflanzen. Ganz abgesehen von dem Kostenfaktor. Doch auch die Kostenfrage ist nicht zu verachten.
Insbesondere, wenn der Sommer trocken und heiß ausfällt und demzufolge viel Gießwasser benötigt wird, können die Wasserkosten per Leitungswasser doch deutlich zu Buche schlagen.
Bildquellen Pflanzen gießen mit Regenwasser
Pflanzen gießen – am besten mit Regenwasser © Stockbyte/Thinkstock