Den Stromanbieter wechseln trotz Schufa und die Haushaltskasse entlasten

Stromanbieter wechseln trotz Schufa

Wir setzen hier und da Energiesparlampen zuhause ein. Wechseln von normalen Stromsteckleisten zu Leisten mit Kippschaltern, die wir brav Tag für Tag ausschalten.

Wir kaufen nur energieeffiziente Kühlschränke mit besten Kriterien und schaffen uns ein sparsames Auto an.

Was wir jedoch nur selten in den Griff bekommen ist, den Stromanbieter einfach regelmäßig und konsequent zu wechseln.

Denn in der Regel tun das noch immer viel zu wenig Deutsche jährlich. Und dabei kann kann sich ein regelmäßiger Wechsel des Stromanbieters richtig lohnen.

Spätestens beim ersten Vergleichen fällt den meisten schnell auf, dass sie grundsätzlich viel zu viel bezahlen und schon längst hätten wechseln sollen.

Vergleichen und Informieren lohnen sich deshalb immer, bevor man weitere Jahre verliert und quasi das Geld sinnlos aus dem Fenster wirft.

Stromanbieter wechseln trotz Schufa? – Kein Problem!

Die Angst, dass sich Stromanbieter unter Umständen Schufa-Auskünfte einholen, bevor sie einem Wechsel, bzw. einem neuen Vertragsabschluss zustimmen, ist berechtigt. Die meisten Stromanbieter verfahren exakt so. Das muss aber nicht zwingend und grundsätzlich immer der Fall sein. Denn auch bei einer negativen Schufa ist es durchaus möglich, seinen Stromanbieter wechseln zu können.

Man muss als Verbraucher lediglich darauf achten, dass der jeweilige Anbieter eben auf diese Auskunft verzichtet. Am besten ist es, wenn man sich auf Seiten wie stromanbieterohneschufa.de einige Informationen bezüglich dieses Themas einholt.

Stromanbieter holen in der Regel Schufa-Auskünfte ein, bevor sie sich Neukunden ins Boot holen. Bieten Stromanbieter aber einen Tarif mit Vorauskasse an, ist es jederzeit möglich, trotz negativer Schufa bei diesen Anbietern einen Vertrag abschließen zu können.

Dabei handelt sich um Tarife, die nicht nur auf Schufa-Prüfung verzichten, sondern auch folgende Besonderheiten aufweisen:

  1. Sie – die Tarife – sind besonders günstig – Sie zahlen bis zu 400 € weniger pro Jahr als bei anderen Verträgen mit gleicher Lieferungsmenge.
  2. Sie – der Verbraucher – zahlen in Vorauskasse.

Günstiger Tarif ohne Prüfung – gegen Vorauskasse. Das ist sozusagen der Deal. Durchaus ein nachvollziehbares und attraktives Angebot. Der Lieferant bekommt durch Vorauskasse die Sicherheit, die er braucht, um sein Geschäft am Laufen zu halten.

Der Verbraucher spart mindestens Geld. Und sollte er Schulden im Sinne von Schufa haben, wird er sicherlich besonders aufmerksam nach solchen Angeboten Ausschau halten.

So ist Stromanbieter wechseln trotz Schufa nicht nur einfach, sondern auch noch besonders vorteilhaft. Ermitteln Sie durch entsprechende Aufwahloptionen, welche Stromanbieter diese Tarife anbietet und vergleichen dann einfach.

Jeder kann und sollte wechseln

Stromanbieter wechseln trotz Schufa rechnet sich

Und zwar regelmäßig und als Normalfall. Der Wechsel eines Stromanbieters steht jedem frei. Denn seit der Liberalisierung des Strommarktes ist das im Prinzip zu jeder Zeit möglich. Je nach Vertragslaufzeit kann es sein, dass Sie auch mal ein paar Monate warten müssen, ehe Sie dann wirklich wechseln können.

Verträge mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr sollten Sie eh nur abschließen, um die Erfahrung zu machen, dass Sie damit nur unnötig Geld zum Fenster rauspusten.

Dass Sie als Verbraucher im Vorfeld zunächst immer die jeweiligen Anbieter unter die Lupe nehmen sollten, bevor ein Wechsel schriftlich fixiert und vertraglich abgeschlossen wurde, erklärt sich von selbst.

Jeder Verbraucher sollte exakt von dieser Möglichkeit regen Gebrauch machen. Schließlich kann sich so unter Umständen eine jährliche Ersparnis von einigen hundert Euro ergeben. Ein ganz schön dicker Batzen Geld, wenn man bedenkt, dass dieser unwissentlich Jahr für Jahr aus dem Fenster geworfen wird.

Denn genau das geschieht jedes Jahr aufs Neue in vielen deutschen Haushalten. Die freie Wahl des Stromanbieters ist leider noch immer nicht bis in jeden Haushalt angekommen und noch immer sind es viel zu wenige, die diese gesetzlich legitimierte Möglichkeit nutzen.

Eines steht allerdings fest: Wer seinen bisherigen Anbieter nicht mit weiteren vergleicht, Konditionen und Tarife gegenüberstellt, ist selbst schuld, wenn er am Ende eines jeden Jahres die Zeche zahlen muss.

Bildquellen:

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