Im Westen Deutschlands ist der Winter immer noch nicht richtig angekommen. Vereinzelt Glätte und Minusgrade über Nacht sind das einzige, was man bisher von der als hart vorhergesagten Jahreszeit mitbekam.
Dennoch sollte man die Gartenmöbel und Geräte noch gut verschlossen in der Laube oder im Schuppen lassen. Schließlich können Frost und vor allem die Nässe, die zurzeit noch öfter in der Woche kommt, sowohl Kunststoff als auch Holz schaden. Doch wer die hochwertigen Gartenmöbel und Geräte bereits gut gelagert hat, diese aber nicht erst im März pflegen möchte, sollte sich überlegen, ob er das Richtige tut.
Denn auch Staub, Dreck und Feuchtigkeit, die im Schuppen herrschen, können den Materialien schaden. Daher empfiehlt es sich, mehrmals Staub zu wischen und sicherzustellen, dass sich der Schuppen in einem komplett trockenen Zustand befindet.
Außerdem kann man durch Abdeckungen und Folien verhindern, dass Schrauben, Winkel sowie Oberflächen zu sehr einstauben oder gar rosten. Vermischt sich Staub mit Feuchtigkeit und Dreck, ist er vor allem von rustikaleren Oberflächen schwer zu entfernen.
Hat er sich erst einmal angesetzt, ist es enorm wichtig, keine hartnäckigen Reiniger, geschweige denn Drahtbürsten o.Ä. zu verwenden, und zwar weder bei Kunststoff (Geflecht) noch bei Holz. Vor allem Holz ist wohl das pflegeaufwendigste aller Materialien, weshalb Produkte immer häufiger aus anderen Materialien gefertigt werden.
Doch kann vor allem ein großer Massivholztisch aus Nadelholz eine große Gartenterasse in großem Maße ästhetisch verzieren, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass dieser Typ Möbel immer noch in vielen Gärten vorzufinden ist.
Eine Anleitung, wie man die verschiedenen Holztypen im Detail effektiv pflegt, findet man hier. Besonders wichtig ist es, solche Pflegmaßnahmen jährlich durchzuführen, wenn man teure Designer-Gartenmöbel besitzt. Gute Pflege kann bei Objekten dieser Art zu einer Lebensdauer von über zhen Jahren führen.
